Tierarzt oder THP

Tierheilpraktiker (THP) oder Tierarzt?

Warum nicht beides, um dem Tier die bestmöglichen Chancen auf seine Gesundung zu ermöglichen. Der THP behandelt nicht die Symptome einer Krankheit, sondern betrachtet das Tier in einem ganzheitlichen Sinne und sucht nach dem Grund einer Erkrankung.  Mit Hilfe naturheilkundlicher Mittel und Therapien versucht er die Selbstheilungskräfte des Organismus zu aktivieren. Ein guter THP kennt seine Grenzen und sucht aus diesem Grunde engen Kontakt zum Tierarzt, um gegebenenfalls auch   schulmedizinische Maßnahmen ergreifen zu lassen.

Was macht einen guten THP aus?

Die Ausbildung und Berufsbezeichnung sind staatlich (noch) nicht reguliert. Die Tätigkeit als THP ist aber   durch die Vorschriften des Arzneimittelgesetzes,   des Tierseuchengesetzes sowie des Tierschutz- gesetzes eingegrenzt. Auf eine kompetente Ausbildung   und deren Inhalte kommt es an. Grundlagen in der Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre sind genauso wichtig wie die Naturheilverfahren selbst. Als Mitglied in einem der fünf großen Tierheilpraktikerverbände hat der THP gleichzeitig   einen starken und kompetenten Partner im Hintergrund.
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